Seite 163 im Krimi „Endlich ist er tot“ (Taschenbuch)
Es ist im Roman: Mittwoch, 10.30 Uhr
Die Situation:
Während eines Spaziergangs begegnet Schweinemäster Mayer dem aufgebrachten Heiner Follath, der ihn wegen seines Sohns Florian zur Rede stellt. Follath redet hochdeutsch, also übersetzen wir hier nur die Sätze von Mäster Mayer.
MAYER
Gar nichts müssen Sie, und ich auch nicht.
MAYER
Ja, und?
MAYER
Aber klar doch. Das ist kein Baby mehr, der passt schon selbst auf sich auf.
MAYER
Polizei? Sie? Das ist gut. Aber ich glaube, dass die nicht meinen Florian mitnehmen, sondern eher gleich Sie.
MAYER
Lesen Sie keine Zeitung mehr?
MAYER
Ach Gott, bis die darüber berichten. Kommen Sie mit.
MAYER
Da steht es, bitte schön. Sie brauchen die Polizei also gar nicht erst herbeizurufen, die kommt ganz von selbst zu ihnen. Und nebenbei: Von einem Mörder muss ich meinen Jungen nicht schlecht machen lassen. Auf Wiedersehen!
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