Seite 194 im Krimi „Endlich ist er tot“ (Taschenbuch)
Es ist im Roman: Mittwoch, 21.10 Uhr
Die Situation:
Follath stürzt in die voll besetzte „Krone“, ruft wegen seiner Frau nach einem Arzt und erzählt Schneider und Ernst, dass das Telefon in seinem Haus nicht funktionierte.
UNBEKANNTER RUFER
Freilich, du Mörder. Ich habe es euch abgeklemmt, euch Verbrecher! Ihr sollt das Dorf verlassen, eure ganze Bande – und das schnell. Das da ist die Polizei, und die kann euch gleich mitnehmen!
PFLEIDERER
Da habt ihr euren Knallkopf.
UNBEKANNTER RUFER
He!
PFLEIDERER
Nur zu, Kleiner – meinetwegen muss eine taube Nuss wie du keine Kinder mehr zeugen.
UNBEKANNTER RUFER
Okay, okay…
PFLEIDERER
Das ist der junge Mayer, der älteste Sohn vom Schweinemäster – und zugleich sein dümmster. Aber ob er oder ein anderer: Solche Hitzköpfe haben wir gerade einige im Dorf.
PFLEIDERER
Müsst ihr nicht – dass der die Fenster repariert und notfalls für alles, was Frau Follath widerfährt, zur Rechenschaft gezogen wird, dafür sorge ich schon.
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