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Seite 259 im Krimi „Endlich ist er tot“ (Taschenbuch)
Es ist im Roman: Freitag, 11.00 Uhr

Die Situation:
Mäster Mayer stellt seinen Sohn wegen der üblen Streiche zur Rede, unter denen Familie Follath zu leiden hatte.

VATER MAYER
Du bist ja wirklich das Allerletzte! Keinen Arsch in der Hose für eine richtige Frau, und dann machst du noch mit solchen Kindern rum!

FLORIAN
Aber ich…

VATER MAYER
Sei still! Du bist doch zu dumm zu allem, du Null!

VATER MAYER
Steh auf, du Lump, du elender! Raus hier, und mach die Ställe sauber. Alle! Und wenn du noch einen Rest Hirn im Kopf hast, dann bleibe mir in den nächsten Tagen aus den Augen!

 

Seite 274 im Krimi „Endlich ist er tot“ (Taschenbuch)
Es ist im Roman: Samstag, 11.30 Uhr

Die Situation:
Mäster kommt zu Follaths, um sich für seinen Sohn zu entschuldigen. Follath und seine Frau reden hochdeutsch – also wird nur Mayer synchronisiert.

MAYER
Herr… Herr Follath. Ich wollte Ihnen und Ihrer Frau…

MAYER
Frau Follath, ich… äh… mein Sohn möchte sich bei Ihnen entschuldigen… Für das Fenster, für den Schrecken und auch für alle anderen Gemeinheiten in der vergangenen Zeit.

MAYER
Der ist gerade… sagen wir mal: verhindert…

MAYER
Sie können das auch Buße nennen.

MAYER
Den Schaden werde ich Ihnen natürlich komplett ersetzen, und das runden wir dann auch noch kräftig auf – da ist ja auch viel Kleinkram betroffen, den man nicht so genau beziffern kann.

MAYER
Ja? Das freut mich – mir ist das Ganze nämlich auch furchtbar peinlich. Gerade, weil mich Ihr Mann schon darauf angesprochen hatte – und ich habe ihn einfach abblitzen lassen. Das war nicht in Ordnung.

MAYER
Und natürlich können Sie von mir gratis Schweinefleisch haben, so viel Sie wollen. Ich werde es meinem Sohn vom Gehalt abziehen.

MAYER
Das ist Pech.

 

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